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Die deutschen Freizeit- und Urlaubsregionen bieten eine Fülle interessanter Ziele, die zum Verweilen, Geniessen und Energie tanken einladen. Wer sich lieber sportlich betätigen möchte findet Seen, Wälder, Berge zum Wandern, Radfahren und Segeln.

Geniessen Sie zu Ihrer Städtereise ein Stück wunderbarer Natur, von der Deutschland eine unvergleichliche Vielfalt bietet.

Im Folgenden haben wir Ihnen den beschriebenen Städten nahegelegene Regionen beschrieben, mit deren Besuch Sie Ihre Städtereise ergänzen können.

 

Allgäu

Landschaft verbindet, ist seit Jahrmillionen unbestechlich. Natur hält sich nicht an von Menschen erdachte Grenzen. Sie verschwendet ihre ganze Kraft und Fülle unparteiisch zwischen Ländern. Praktisches Beispiel gefällig? – Die Allgäuer Alpen! Die Natur selbst formte das Allgäu grenzenlos schön. Vom glitzernden Bodensee herauf über die hügelige Voralpenlandschaft bis zu den alpinen Majestäten im hohen Süden zwischen Widderstein und Geißhorn. Königliche Aussichten Richtung Neuschwanstein im Osten und höchste Blicke hinüber ins Tannheimer Tal. Traumlandschaften vor, an und in den Bergen der Allgäuer Alpen. Auf Schritt und Tritt gewachsene Kulturlandschaften, lebendige Fülle von regionalen Lebensformen und Besonderheiten. Faszinierende Gemeinsamkeiten und verbindende Verschiedenheit bringen nicht nur Gäste ins Schwärmen.

www.allgaeu.de

 

Ammersee

Die Ammersee-Region beginnt nur ca. 30 km im Südwesten von München mitten im schönsten bayerischen Voralpenland. Der Ammersee ist der drittgrößte der bayerischen Seen und trotzdem noch relativ wenig bekannt - im Gegensatz zum Starnberger See mit seiner königlichen Geschichte. Die wunderschöne Landschaft lockte schon früher Künstler aus den Großstädten München und Augsburg an den Ammersee. Zumeist kamen sie mit dem "Badezug", unserer Ammersee-Bahn.

Heute lädt der Ammersee Individualisten und Familien ein. Wenn Sie im Urlaub neben Sport, Unterhaltung und Kultur auch einmal Tage der Beschaulichkeit und Ruhe inmitten wirklicher Natur genießen wollen, dann sind Sie bei uns herzlich willkommen.
Mit seiner Länge von 16 km und 6 km Breite bei bis zu 81 Meter Tiefe ist der Ammersee nicht nur ein wunderschöner Badesee, sondern lädt ein zum Segeln, Surfen, Angeln und zu Dampferfahrten. Geübte Radler umrunden den See - ca. 45 km - bei einer Tagestour und freuen sich: Die Ufer sind wenig verbaut und zeigen sich auf langen Strecken naturbelassen.

www.ammersee-region.de

 

Der Naturpark Augsburgs Westliche Wälder

Vor den Toren Augsburgs erwartet Sie der „Schwäbische Pfaffen- winkel“. Eine gewachsene Kulturlandschaft, die ihren dörflichen Reiz bis heute vielerorts bewahren konnte. Über 2500 Kilometer markierte Wander- und Radwanderwege erschließen das waldreiche Gebiet.
Der bestimmende Einfluß Augsburgs und des Patriziergeschlechts der Fugger sind im Naturpark noch heute zu spüren.

www.naturpark-augsburg.de

 

Bayerischer Wald

Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze liegt der Bayerische Wald, der im wesentlichen aus dem Naturpark Bayerischer Wald, dem Nationalpark Bayerischer Wald und im Norden aus dem Naturpark Oberer Bayerischer Wald besteht. Nachbarn auf tschechischer Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald. Eine Besonderheit ist der Nationalpark Bayerischer Wald, der erste, älteste, international anerkannte und bekannteste Nationalpark Deutschlands. Im Herzen des größten Waldgebirges Mitteleuropas, inmitten des Bayerischen und des Böhmerwaldes, an der Grenze zur Tschechischen Republik erstreckt er sich zwischen Bayerisch Eisenstein und Finsterau. Auf einer Fläche von 24.300 ha finden Sie hier 320 km gut beschilderte Wanderwege, mehr als 200 km markierte Radwege und 170 km Langlaufloipen. In diesem größten Waldnationalpark Deutschlands mit den Bayerwaldbergen Rachel (1.453m), Lusen (1.373m) und Großem Falkenstein (1.315m) darf sich die Natur nach ihren ureigenen Gesetzen frei entwickeln - "Natur Natur sein lassen".

Im Naturpark Bayerischer Wald gibt es zwischen Donauniederung und dem Großen Arber als höchste Erhebung wertvolle Natur- und Kulturlandschaftselemente. Zahlreiche bedrohte Pflanzen- und Tierarten, z. B. verschiedene Orchideenarten, Arnika, Fischotter, Flussperlmuschel und verschiedene Fledermausarten sind hier erhalten geblieben. Einige Arten wie Schwarzstorch, Wanderfalke und Luchs sind wieder zurückgekehrt.

www.bayerischer-wald.de

 

Bergisches Land

Das Bergische Land ist eine historisch traditionsreiche Region in Nordrhein Westfalen, die im Norden durch die Ruhr, im Süden durch die Sieg, im Westen durch den Rhein und im Osten durch das Westfälische Sauerland begrenzt wird. Seine Größe ist, mit ca. 2000 qkm, mit dem Saarland vergleichbar.
Das Bergische Land ist geprägt von Hügeln und engen Tälern, von sich plötzlich öffnenden Seen, von beeindruckenden Zeugnissen der Industriekultur und von einzigartigen Bauwerken. Wer das Bergische Land entdecken will, dem eröffnen sich immer wieder neue Einblicke und überraschende Perspektiven. Ob man in Wasserwelten eintaucht oder zu Höhenflügen ansetzt: die Elemente lassen sich hier auf vielfältige Weise erfahren. Wer es erdverbundener mag, kommt auch auf seine Kosten: das Bergische Land ist ein Paradies für Wanderer, Fahrradtouristen und Motorradfreunde, das sich für Tagesausflüge und längere Touren gleichermaßen eignet.

www.bergisches-land.de

 

Bergstraße

"Hier fängt Deutschland an, Italien zu werden“, soll Kaiser Joseph II. im Frühjahr 1764 bei einem Besuch an der Bergstrasse ausgerufen haben. Das Klima der Bergstrasse, die durch den Odenwald vor den kalten Ostwinden geschützt wird, ist überaus mild und sorgt für Temperaturen, die über dem Bundesdurchschnitt liegen. Sichtbare Zeichen sind die vielen Pflanzen wie z.B. Mandeln, Pfirsiche und Aprikosen, die normalerweise in Südeuropa beheimatet sind, und natürlich der Wein, der durch rund 1.600 Sonnenstunden zur bekannten Qualität reift. Während anderswo noch Schnee und nasskaltes Wetter vorherrschen, verwandelt der Frühling die Bergstrasse schon manchmal Mitte März in einen bunten Blumenstrauß: Nach dem Gelb und Weiß der Forsythien und Mandelbäume folgt dann die Aprikosen-, Pfirsich-, Kirsch- und Apfelbaumblüte. Durch die Farben der Zierkirschen und Magnolienbäume findet die Baumblüte ihre Fortsetzung. Meist pünktlich zum Muttertag blüht auch der Flieder in all seinen Farben.

Aber nicht nur die Frühjahrsblüte lädt zum Verweilen ein: Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie historische Marktplätze, Fachwerkhäuser, Burgen und Schlösser, sowie ein reichhaltiges Kulturangebot machen die Bergstrasse erlebenswert. Theater, Internationales Varieté und Kleinkunstbühnen warten mit abwechslungsreichen Darbietungen auf.

Viele attraktive Ziele „drumherum“ wie Heidelberg, Speyer, Worms und besonders der Odenwald machen die Bergstraße nicht nur für einen Kurzurlaub interessant, sondern laden auch zum längeren Verweilen ein. Kommen Sie und überzeugen sich selbst!

www.kreis-bergstrasse.de

 

Bodensee

Seit Jahrhunderten ist der Bodensee ein vielgerühmtes Reiseziel für Erholungssuchende, Natur- und Kunstliebhaber, Sportler und Geniesser. Deutschland, Österreich, Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein haben Anteil an einer faszinierendsten Reiseregionen in Europa.
Dicht reihen sich Kulturdenkmäler entlang Seeufers, und kaum weniger dicht im Hinterland. Wo sonst können Sie am Morgen in Deutschland frühstücken, das Mittagessen in der Schweiz auf 2500 Metern Höhe einnehmen und abends in Österreich große Oper auf einer der schönsten Freilichtbühnen erleben, verbunden mit einer wunderbaren Schiffahrt über den Bodensee.
Das Bild dieser einzigartigen Kulturlandschaft setzt sich aus den verschiedensten Facetten zusammen, aus den prägnanten Einzelobjekten von Klöstern, Kirchen und Schlössern, aus Spitzenobjekten der Malerei und Bildhauerei, aus Ortsbildern und Ensembles, aber auch gelungenen Brücken- und Villenbauten, dem Bauernhaus und Votivbild.

www.bodenseekreis.de

www.bodenseeferien.de

 

Naturpark Obere Donau

Der Naturpark Obere Donau ist eine der schönsten und beeindruckendsten Landschaften Süddeutschlands. Darüber hinaus gehört er zu den artenreichsten Landschaften ganz Deutschlands.
Kernzone ist das wildromantische und auch schon als "Schwäbischer Canyon" bezeichnete Donaudurchbruchstal zwischen Tuttlingen und Sigmaringen mit bis zu 150 m hohen Felsabstürzen. Mit einer Fläche von rund 86.000 ha erstreckt sich der Naturpark auf das Gebiet von 46 Städten und Gemeinden in vier Landkreisen.

Großer Beliebtheit im Naturpark erfreuen sich das Wandern und das Radfahren, zumal der Donau-Radwanderweg Donaueschingen-Passau auf einer Länge von 96 km im Naturparkgebiet verläuft. Ein geologisches Phänomen von internationaler Bedeutung sind die Donauversickerungsstellen bei Immendingen und Fridingen. Neben etlichen Schlössern und Burgen befindet sich im Naturpark auch das berühmte Benediktinerkloster Beuron. Mit der Rekonstruktion der Heuneburg in Hundersingen, einem bedeutenden keltischen Fürstensitz, können die Handelsbeziehungen aus der Region bis in den Mittelmeerraum eindrucksvoll gezeigt werden.

www.naturpark-obere-donau.de

 

Naturpark Drömling

Wenn der Morgendunst langsam der Sonne weicht, erlebt man im Naturpark Drömling eine reizvolle naturnahe Kulturlandschaft mit einem stetigen Wechsel von Gräben, Äckern, Wiesen und unzähligen Baumreihen und Hecken. Wegen der 1725 km Wasserläufe im Gebiet wird der Drömling auch "Land der tausend Gräben" genannt. Die stark strukturierte Drömlingslandschaft gibt einer Vielzahl seltener und vom Aussterben bdrohter Tier- und Pflanzenarten einen zum Teil letzten Überlebensraum. Neben 35 - 40 Brutpaaren des Weißstorchs kommen weitere 118 Brutvogelarten im Naturpark Drömling vor. Weiterhin wurden 47 Säugetierarten, darunter auch Biber, Fischotter und 12 Fledermausarten nachgewiesen.

http://www.naturpark-droemling.de

 

Dübener Heide

Die Dübener Heide, zwischen Berlin und Leipzig gelegen, eingebettet zwischen den Auen von Elbe und Mulde, ist einer der jüngsten Naturparks Deutschlands. Ausgedehnte Waldgebiete, unberührt erscheinende Moore und beschauliche Kleinstädte in hügligen Endmoränen stehen in einem faszinierenden Spannungsfeld zur Bergbaufolgelandschaft mit ihren großen und kleinen Seen. Die wechselvolle Kulturlandschaft, geprägt durch jahrhundertlange Arbeit des Menschen in Wald- und Landwirtschaft, Bergbau und im Kurbetrieb, fasziniert und gebietet Respekt. Darin hat wiedererstandene Wildnis ebenso ihren Platz wie die umweltschonende Nutzung durch Tourismus, Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft.

www.dueberner-heide.de

 

Edersee

Der 27 Kilometer lange Edersee, die drittgrößte Talsperre Deutschlands, ist aufgrund seiner einzigartigen Lage inmitten einer fast unberührten Natur jährlich das Ziel vieler tausend Besucher aus dem In-und Ausland.
Mit der Waldecker Bergbahn schweben Sie vom See hinauf auf den Schlossberg. Von dort aus geht es zur Stadt und zum Schloss Waldeck, das der gesamten Ferienregion seinen Namen gab. Vom Schloss erschließt sich Ihnen ein herrlicher Rundblick über den See, die Sperrmauer und die Ederberge.
Der See bietet für Wassersport aller Art (Segeln, Surfen, Kanu, Wasserski, Tauchen) die besten Voraussetzungen. Es befinden sich überall frei zugängliche Buchten zum Baden, Picknicken und Ausruhen. Durch die unterschiedlichen Windverhältnisse kommen auch Sportsegler auf ihre Kosten.
Verschiedene Rad – und Wanderwege bieten auch an Land zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung. Wer es lieber bequem mag, kann aber auch die Gelegenheit nutzen, sich die wunderschöne Landschaft von einer der zwei Fähren aus anzuschauen.
Lassen Sie sich von der unendlichen Weite des Edersees und der Vielfalt der Möglichkeiten verzaubern!

www.edersee.com

 

Eggegebirge

Der Naturpark Eggegebirge und südlicher Teutoburger ist geprägt von seinen weit sichtbaren Mittelgebirgskämmen vom Diemeltal im Süden bis Bielefeld im Norden. Mehr als 60% des Naturparks sind bewaldet. 85% der Fläche stehen unter Landschafts-, 3% unter Naturschutz, darunter das nördliche und das südliche Eggegebirge, der Donoper Teich, das Hiddeser Bent und das Gebiet um die Externsteine. Durch seine Vielzahl von Kurorten und ein reiches Beherbergungsangebot ist das Gebiet ideal für erholsame Ferien. Vielen Schülern, nicht nur in Nordrhein-Westfalen ist sicherlich das Hermannsdenkmal bekannt, das sich unweit von Detmold in die Höhe erhebt und vom Sieg Hermanns des Cheruskers über die römischen Legionen des Varus kündet. Heute weiß man, das die Varusschlacht nicht im Teutoburger Wald, sondern in der Nähe von Osnabrück stattgefunden hat.

www.naturpark-suedlicher-teutoburger-wald.de

 

Das Eichsfeld

Das Eichsfeld liegt in der Mitte Deutschlands. Menschliche Werte werden in der von beeindruckender Natur und einer einzigartigen Kultur geprägtem Gebiet groß geschrieben. Der Gast merkt schnell, dass er hier herzlich willkommen ist. "Wer dem Eichsfeld nie einen Besuch abstattet, versäumt in der Tat sehr viel", sagte schon einst der Dichter Theodor Storm. Schmucke Orte und eine abwechslungsreiche Landschaft kennzeichnen die über 1100-jährige Kulturlandschaft.

www.eichsfeld.de

 

Eifel

Die Eifel, einst als Sibirien Westdeutschlands bezeichnet, ist eine der schönsten Landstriche Deutschlands. Mit seinen abwechslungsreichen Berg-, Tal und Flusslandschaften bietet sie für jeden Geschmack lohnenswerte Reiseziele. Besonders zu erwähnen sind

* Monschau, das Rothenburg der Eifel
* die rauhen Landschaften um den Schwarzen Mann, die höchte Erhebung der Eifel
* die Vielfalt an Burgen in der Eifel, z.B. Burg Niedeggen, Burg Reifferscheid, die Manderscheider Burgen
* die Eifel-Maare, Überbleibsel aus der Entstehungsgeschichte unserer Erde

Weitere Informationen zu sehenswerten Zielen in der Eifel finden Sie unter

www.eifel.de

www.eifel-tipp.de

 

Naturpark Elbufer-Drawehn

Die Stille kommt ganz allmählich auf der Reise von Lüneburg oder Uelzen in Richtung Naturpark Elbufer-Drawehn. Von Dahlenburg bis Schnackenburg zieht sich eine wenig berührte Auenlandschaft entlang der Elbe, von Suhlendorf im Südwesten bis Neuhaus im Nordosten bilden der bewaldete Höhenzug des Drawehn und der Staatsforst Göhrde eine ganz natürliche Grenze der Ruhe zur Hektik des Alltags. Der Naturpark Elbufer Drawehn ist eine 750 Quadratkilometer große Parklandschaft voller Kontraste. Hier das Elbufer mit freiem Blick über Marschen und Deichvorland, mit Altarmen, Bracks, klaren Seen und Bächen. Da urtümlicher Wald, eingesprenkelte Wiesen und ein seit Jahrhunderten gehegtes ehemals kaiserliches Jagdrevier. Die Natur kennt keine Grenze zwischen Göhrde und Drawehn. Nur leise Übergänge von der Wald- in eine hügelige Wiesenlandschaft. Ein Höhepunkt ist mit 142 Metern der Hohe Mechtin, von dessen Gipfel man in Richtung Norden die Göhrde als Bäumemeer und südlich die wendländischen Rundlinge wie Puppendörfer wahrnehmen kann.

Beim Themenradeln und -reiten, auf geführten Wanderungen, auf begleiteten Boots- und Bustouren werden die großen und kleinen Wunder der Natur nahe gebracht. Vogelstimmen-Wanderungen, Pilzseminare und abendliche Exkursionen zur Hirschbrunft stehen ebenso im Programm wie geführte Touren auf Inlineskates und Rallyes für große und kleine Gäste. Einen guten Überblick über die Vielfalt im Naturpark vermitteln die Ausstellungen im Elbtal-Haus in Bleckede, im Alten Rathaus in Dannenberg und in den vielen Museen, die über die Geschichte von Land und Leuten informieren. Ein ganz besonders attraktives Ziel ist der Findlingspark bei Clenze. Hier symbolisiert die "geologische Uhr", aus Findlingen geformt, vier Milliarden Jahre Erdgeschichte. Die erdgeschichtliche Vergangenheit kann man in aller Ruhe auch in den Findlingsgärten bei Bleckede und in Tosterglope am Rand der Göhrde an sich vorbeiziehen lassen

www.luechow-dannenberg.de

 

Elsass

Ein jeder der 170 km der Weinstraße lädt ein in eine Region, in der das Leben als Kunst zelebriert wird. Schon auf den ersten Blick sieht es an der Elsässischen Weinstraße überall aus wie auf einer Postkarte: sattgrüne Weinberge am Fuße der Vogesenwälder, Ruinen stolzer Burgen aus dem Mittelalter, Dörfer mit alten Wehranlagen, blumengeschmückten Gässchen, gastliche Weinstuben, Winzerfeste in Weinkellern, aber auch Bürgerhäuser, romanische Kirchen und großzügig mit ihrem Renaissance-Stil protzende Springbrunnen. Wegen aller dieser unvergesslichen Bilder sollten Sie sich die Elsässische Weinstraße einfach nicht entgehen lassen. Allerdings enthüllt das Elsass nur dem neugierigen Reisenden, der ausgetretene Pfade verlässt, seine geheimsten Winkel: auf dem Weg von der „Porte de Marlenheim“ bis zur „Porte de Thann“ sollten Sie sich Zeit nehmen und die Seele der Weinstraße kennen lernen.

Treffen Sie Winzer, verkosten Sie ihre Weine, verlieren Sie sich in den Gassen der mittelalterlichen Städte und streifen Sie dann auf kleinen Pfaden durch die Weinberge, um dort das Panorama zu bewundern, das für eine kurze Rast nur Ihnen ganz alleine zu gehören scheint. Und lassen Sie sich schließlich überraschen – bei jedem Zwischenstopp – von der elsässischen „Art de vivre“ und der kulinarischen Kreativität, die das Elsass im Zusammenspiel mit seinen großen Weinen zu einer der bedeutendsten Feinschmeckerregionen in Frankreich macht.

www.tourisme-alsace.com

 
Holzkunst aus dem Erzgebirge

Erzgebirge

Das Erzgebirge heißt seine Gäste herzlich willkommen und begrüßt sie mit einem hier allerorts genutzten: "Glück auf!". Schon an diesem Gruß können die Besucher des Erzgebirges die jahrhundertealten Traditionen dieser vom Bergbau, Industrie und Handwerk, sowie einer nur hier anzutreffenden erzgebirgischen Volkskunst, geprägten Region erkennen.
Das Erzgebirge zeigt in eine einzigartig schöne Landschaft, die sich viel ihrer Ursprünglichkeit und zauberhaften Wirkung erhalten konnte. Märchenhaft wirkende Wälder, hohe tannenbewachsene Berge und sanfte hügelige grüne Wiesenlandschaften, uralte Handwerkshütten und die Hinterlassenschaften des Bergbaus, aber auch Burgen und Schlösser, Bergstädte mit historischen Stadtkernen den in dieser Region errichteten Hallenkirchen  zeigen die Besonderheiten und das abwechslungsreiche Bild dieses wunderschönen Landstrichs.
Ein ausgezeichnetes Wegenetz, mit über 5000 Kilometer ausgebauten Wander- und Radwegen, lädt zu vielfältigen Entdeckungstouren ein, wie z. B. auf dem Kammweg im Naturpark Erzgebirge-Vogtland. Aber auch die lieblichen und beeindruckenden Bergstädte Schwarzenberg, Annaberg, Freiberg und Schneeberg mit ihren mittelalterlichen Gassen und Bauten bieten eine Vielzahl an erzgebirgischen Sehenswürdigkeiten.

Die Weihnachtszeit - Ein einzigartiges Fest erzgebirgischer Traditionen und Volkskunst

Weit über die Grenzen Deutschlands hinaus ist die erzgebirgische Handwerkkunst bekannt und beliebt. Während der Advents- und Weihnachtszeit können Gäste des Erzgebirges die Traditionen und Bräuche des Erzgebirges sowie die Erzeugnisse der unzähligen Handwerkswerkstätten auf den traditionellen Weihnachtsmärkten auf beeindruckende Weise hautnah erleben.
Die Weihnachtsmärkte der historischen Ortschaften Aue, Schneeberg, Marienberg und Annaberg-Buchholz gelten mit zu den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands und die Besucher tauchen hier in ein einzigartiges Lichtermeer zwischen weihnachtlich geschmückten Fenstern der Fachwerkhäuser und Weihnachtsmarktbuden, in denen die traditionellen Räuchermännchen, Nussknacker, Schwibbögen, Weihnachtspyramiden, Engelsfiguren und Holzspielzeuge für Kinder verkauft werden.
Der Besuch der vielen unterschiedlichen Veranstaltungen und traditionellen Feste in dieser Zeit, wie z. B. die Hutzenabende, das Pyramidenschieben oder die Bergparaden und viele andere hinterlassen bei den Gästen des Erzgebirges unvergessliche Eindrücke der ursprünglichen und fröhlichen Lebendigkeit dieser Region im mittleren Deutschland.
Wer seinen Urlaub vielleicht im Sommer im Erzgebirge verbracht hat und trotzdem nicht auf die wunderschönen Produkte der erzgebirgischen Volkskunst für sein Weihnachtsfest zu Hause verzichten möchte, kann sie auf www.erzgebirge-palast.de bestellen.

www.erzgebirge-tourismus.de

Bildquelle: © www.erzgebirge-palast.de

 

Fehmarn

Fehmarn ist eine Insel mit ländlichem Charakter, deren zahlreiche Feldwege zum Spazierengehen und Radfahren einladen. Sie können aber auch Natur pur in einem der Naturschutzgebiete, an den Steilküsten und Stränden erleben. Egal zu welcher Jahreszeit - die Natur hat immer ihren besonderen Reiz Wie gut Wanderungen in der gesunden Meeresluft sind, schrieb bereits der alte Hippokrates (460 - 370 v. Chr) in seinem Werk "über Luft, Wasser und ÖrtlichkeitenDank des guten Klimas, der reinen Luft, der Heilwirkung des Meerwassers und der vielen Sonne eignet sich ein Aufenthalt auf Fehmarn hervorragend für einen Kuraufenthalt. Nicht umsonst ist die Stadt Burg schon seit 25 Jahren ein Ostseeheilbad.

www.stadtfehmarn.de/

 

Der Fläming

Die Urlaubs- und Freizeitregion südlich von Potsdam und Berlin erstreckt sich von Brandenburg bis Sachsen-Anhalt, zwischen Magdeburg und Spreewald. Die Vielfalt der einzelnen Teilregionen bietet Ihnen eine große Auswahl an Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten: Erholung und Natur pur, Kraniche, Seen, Schilfgras, ausgedehnte Wälder und Wiesen, lauschige Rastplätze - wenn Sie Ruhe suchen.

Der Fläming ist darüber hinaus idealer Ausgangspunkt für Ausflüge nach Potsdam, Berlin, Lutherstadt Wittenberg, Bauhausstadt Dessau und die Wörlitzer Kulturlandschaft, Magdeburg und in den Spreewald.

Etwas besonderes bietet der Fläming mit der Flaeming-Skate® , Europas Skate-Region südlich von Berlin. Auf insgesamt rund 175 Kilometern führen die drei Meter breite Bahn und ergänzende, zwei Meter breite Radwege durch den Niederen Fläming und das Baruther Urstromtal. Verträumte Dörfer, ehrwürdige Feldsteinkirchen, historische Mühlen und viele andere Zeitzeugen der älteren und jüngeren Geschichte säumen den Weg, interessante Sehenswürdigkeiten sowie attraktive Sport- und Freizeitstätten komplettieren das Angebot.

www.flaeming.net

www.flaeming-skate.de

 

Naturpark Frankenhöhe

Der dünn besiedelte Naturpark Frankenhöhe mit seiner sanften Landschaft bietet mit Wander- und Radwanderwegen die beste Grundlage zur Erholung. "Burgenstraße" und "Romantische Straße" führen vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Prächtige, verspielte Bauwerke und Hausfassaden geben Ansbach, der "Stadt des fränkischen Rokoko", ein heiteres Gepräge.

www.frankenhoehe.de

 

Naturpark Frankenwald

Der Frankenwald ist zum größten Teil Naturpark und damit geschützte Natur- und Kulturlandschaft. Er besticht durch seinen für deutsche Mittelgebirge ungewöhnlich schnellen Wechsel von Hochflächen, dicht bewaldeten Bergrücken und Wiesentälern. Mehr als die Hälfte seiner Fläche von über 100.000 Hektar ist bewaldet - mit der Fichte als "Brotbaum" des Frankenwaldes. Grauwacke, Tonschiefer, Kalkgesteine und Eisenstein bestimmen das Relief, und Diabas ist noch heute Zeuge des urzeitlichen Vulkanismus. Zahlreiche Flüsse und Bäche durchziehen das Gebiet und waren einst Transportwege für die Holzwirtschaft. Das Klima ist teilweise herb und markant wie die Landschaft und bietet im Winter in der Regel ausreichende Schneemengen gerade für nordischen Wintersport. Höchster Berg im Frankenwald ist der Döbraberg bei Schwarzenbach a. Wald mit 794 Metern ü.NN.

www.frankenwald-tourismus.de

 

Fränkisches Seenland

Das Fränkische Seenland, ein attraktives und abwechslungsreiches Erholungsgebiet bietet Ausgleich und Entspannung für Menschen jeden Alters. Das Fränkische Seenland, bestehend aus dem Altmühlsee, dem kleinen und großen Brombachsee, dem Iglsbachsee, dem Rothsee und dem Hahnenkammsee entstand, um jährlich bis zu 25 Mio m³ Wasser aus dem Süden in den niederschlagsärmeren Norden zu leiten bzw. als Rückhaltebecken und Ausgleichbecken.

Die Freizeitanlagen an den Seen locken jedes Jahr Erholungssuchende aus Nah und Fern an. Die Seen sind mit Ausnahme der Naturschutzzonen rundum zugänglich, und laden zum Baden, Segeln, Surfen und Bootfahren ein.
Auf den ausgedehnten Wander- und Radwegen genießen Sie den Blick auf Wasser und Landschaft, erleben die Natur auf Wiesen und in Wäldern. Erkunden Sie altes Kulturgut aus frühgeschichtlicher Zeit, Reste des Limes, Grundmauern der Kastelle und ausgegrabene Thermen der Römer, Burgen aus dem Mittelalter, sehenswerte Schlösser und Kirchen. Museen geben Aufschluss über die Geschichte und Bräuche des Frankenlandes.

www.fraenkische-seen.de

 

Die Fränkische Schweiz

Die Fränkische Schweiz ist eine der 15 Urlaubsregionen Frankens und eine der ältesten und beliebtesten Urlaubsgebiete Deutschlands. Ihr besonderer, einmaliger Reiz liegt in der klein strukturierten, bäuerlich geprägten Naturlandschaft, durch die sich romantisch anmutige Tal-Landschaften mit majestätischen Burgen und Ruinen schlängeln. Idyllische, kleine Dörfer mit schmucken Fachwerkhäusern säumen den Weg der Wanderer und Radfahrer. Kulturinteressierte finden reiche Schätze in der Basilika Gößweinstein, dem Fränkische Schweiz-Museum in Tüchersfeld oder auf Schloss Greifenstein im Leinleitertal, um nur einige Sehenswürdigkeiten zu nennen.

Ein besonderes Schmankerl bietet sich geologisch interessierten Gästen in Form der über tausend Höhlen. Natürlich kann man aus Naturschutzgründen nicht alle besuchen, aber die Sophien-, Teufels- und Binghöhle entschädigen reichlich dafür.Weltweit einmalig ist die Brauereidichte in der Fränkishcen Schweiz. 71 Braustätten für ca. 100.000 Einwohner, das gibt es sonst nirgends. Weltweit Spitze ist auch der Brauch des Osterbrunnen schmücken. In mehr als 200 Ortschaften der Region sind sie zwischen Karfreitag und 2 Wochen nach Ostern zu finden, darunter der Osterbrunnen in Bieberbach (zwischen Gößweinstein und Egloffstein), mit über 11.000 handbemalten Eierschalen der größte Osterbrunnen der Welt.

www.fraenkische-schweiz.com

 

Gars a. Inn

Toteiskesselgebiet – Moränenlandschaft mit zahlreichen Naturdenkmälern
Das Toteiskesselgebiet, als Teil der voralpinen Moränenlandschaft entstand vor 15.000–10.000 Jahren durch den Inn-Chiemseegletscher als gewissermassen jüngste Landschaftsform der Region. Die ausgeprägten Täler waren einst Entwässerungsrinnen des Gletschers. Toteiskessel entstanden durch abschmelzende Eismassen beim Rückzug der Gletscher. Die Welt der Pflanzen und Tiere ist vielfältig. Der Gebirgsfluss „Inn“ mit seinen Ufersteilhängen durchfließt die Moränenlandschaft und bildete über die Jahrtausende gewaltige Ufer¬steilhänge aus. Das hügelige Toteiskessel-Gebiet bietet verschiedene Aussichtspunkte mit herrlichem Panorama¬blick und gibt dieser Landschaft ihren besonderen Reiz.

www.gars.de

 

Großenhainer Pflege

Abseits der Stadt breitet sich eine eindrucksvoll ruhige Gegend aus. Gemächlich windet sich die Röder durch liebliche Wiesen und Auen; Teich- und Parklandschaften geben der Großenhainer Pflege ein stimmungsvolles Gepräge. Im Schlosspark von Zabeltitz, in dessen Teich sich das prachtvolle neue Palais spiegelt, lässt es sich herrlich flanieren. Im alten Schloss kann Konzerten gelauscht oder in dem entsprechenden Ambiente „die Ringe getauscht“ werden.
Umgeben von einer englischen Parkanlage finden im Schloss Schönfeld Ausstellungen und Konzerte statt. Imposant sind der Schlossturm mit dem beachtlichen Durchmesser von 13 Metern, die holzgetäfelten Räume mit filigranen Schnitzereien und Jagdszenen.
Auf dem Flugplatz bei Großenhain kann man sich in die Luft begeben und die faszinierenden Landschaften des Sächsischen Elblandes und dem Elbsandsteingebirge aus der Vogelperspektive genießen.

www.fremdenverkehr-grossenhain.de/

 

Naturpark Habichtswald

Schon seit 1962 wirkt der 474 km² große Naturpark wie ein Magnet auf Erholungssuchende aus Nah und Fern. Zahlreich sind im Naturpark liegende Burgen und Befestigungen die im Laufe des Mittelalters Ortschaften und Handelswege schützten. Unter ihnen gebührt der Weidelsburg im früheren Dreiländereck zwischen Hessen, Waldeck und der Mainzer Exklave Naumburg als größte nordhessische Burgruine eine herausragende Stellung. Der Wanderer findet hier ein dichtes Netz gut markierter Wege, die auf traditionsreichen Routen Städte und Dörfer verbindet. Hinzu kommen zahlreiche Rundwanderwege, deren Ausgangspunkte mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen PKW erreicht werden können. Über die Grenzen hinaus bekannt, ist der Bergpark in Kassel Wilhelmhöhe, der zu den großartigsten Schöpfungen des Barock gezählt wird. Gekrönt vom Wahrzeichen der Stadt Kassel, dem Herkules, zieht er sich über den Osthang des Habichtswaldes und verbindet Architektur und Landschaft zu einem Kunstwerk von einzigartiger Schönheit. Sehens- und erlebenswert ist der Naturpark Habichtswald zu jeder Jahreszeit.

www.naturpark-habichtswald.de

 

Der Harz

Hochflächen, eindrucksvolle Kerbtäler, Bergwiesen und zahlreiche Teiche sind ausdrucksvolle Bestandteile des Oberharzes. Er bildet um den Hochharz den zentralen Teil des Harzgebirges. Prägend für das Gebiet war der Bergbau, der durch seine heute noch erhaltenen Bauwerke, Halden und Grabensysteme eine große kulturhistorische Bedeutung hat. Zu entdecken gibt es im Oberharz vieles, man kann auf den Pfaden der deutschen Kaiser und Könige wandeln, Gipskarsthöhlen bestaunen und über die vielfältige Architektur in den zahlreichen Bergstädten viel Wissenswertes erfahren.

www.harzinfo.de

 

Hohwachter Bucht

Ostholsteiner Land! Für viele eine der schönsten Gegenden der Welt. Sanft und hügelig, perfekt geformt, im Wechsel von Äckern und Wiesen, Seen und Flüssen, wogenden Getreidefeldern und leuchtend gelben Rapsflächen, knorrigen Knicks und dunklen Wäldern. Wo Heckenrosen und Margeriten ebenso zum Sommer gehören wie die Wege hoch oben auf der Steilküste, wie die Gärten voller Blumen, die Restaurants im Freien, und die weiße Promenade am Strand.

www.ostseekueste.de

 

Holsteinische Schweiz

Die Holsteinische Schweiz ist eine Bilderbuchlandschaft. Mit ihren fast 200 Seen, eingebettet in sanfte Hügel und große Wälder war und ist sie Kulisse für zahlreiche Filme, darunter auch die bekannte Immenhof-Reihe. Nicht nur die Wälder und romantischen Seen, sondern auch die Schlösser und Herrenhäuser und Städte wie Plön, Eutin, Bad Segeberg, Preetz, Bad Schwartau, mit den gut erhaltenen, historischen Stadtkernen waren Kulisse für Filme wie z.B. den Tatort - „Reifeprüfung“ oder die Serie „Schule am See“. Im Herzen der Region liegt der gleichnamige Naturpark, der auf ca. 73.000 ha eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen beheimatet.

Auch als Gesundheitsadresse hat sich die Holsteinische Schweiz einen Namen gemacht. Die weit überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauer und das milde Reizklima zeichnen die Region für Wellnessurlauber, Kurgäste und Erholungssuchende aus. Aktivurlauber schätzen die vielfältigen Angebote. Die Naturstrände und Badestellen an den vielen großen und kleinen Seen werden gern besucht, die gute, regelmäßig überwachte Wasserqualität macht Badelaune. Im warmen, seichten Wasser haben Kinder immer einen Grund, zu plantschen und zu toben

www.ostsee-schleswig-holstein.de

 

Hüttener Berge

Der Naturpark Hüttener Berge ist eine einzigartige Kulturlandschaft mit sanften Hügeln und Bergen, Wiesen und Feldern und vornehmlich ländlichem Charakter. Historische Gasthöfe oder Bauernhäuser; Wind- und Wassermühlen; mit Knicks umsäumte Felder sowie Seen, Flüsse und Ostsee bieten Erholungsmöglichkeiten, Sportmöglichkeiten und auch kulturelle Eindrücke. Große und kleine Pferdefreunde finden in den Gemeinden ein breit gefächertes Angebot: Reiterferien, Kutschfahrten, Reitergruppen oder Soloausritte. Seen, Flüsse und die Ostsee laden zum Baden, Angeln, Surfen oder Kanufahren ein. Das Wanderwegenetz ist bei Wanderern, Joggern aber auch bei Radsportfreunden sehr beliebt. Tennis, Golf und Minigolf sind für Ballfreunde interessant.

www.huettener-berge.net

 

Europareservat Unterer Inn

Von zwei Aussichtsplattformen bzw. -häuschen hat man eine Beobachtungsmöglichkeit der Vogel- und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet „Europareservat Unterer Inn – Vogelfreistätte Salzachmündung“. Das Schutzgebiet hat eine Größe von 550 Hektar. In diesem Gebiet finden durchziehende, überwinternde und brütende Sumpf- und Wasservögel einen Lebensraum. Weit über 200 Vogelarten – die meisten davon sind gefährdete Vogelarten – finden hier Nahrungsquellen und gesicherte Brutgelegenheiten. Die Vogelfreistätte ist seit 01.10.1992 als Naturschutzgebiet deklariert. Direkt an die Vogelfreistätte grenzt eine Aulandschaft an, in der von Januar bis März zahlreiche Frühlingsknotenblumen und Schneeglöckchen blühen.

 

Jenner

Mit der Jennerseilbahn zu königlichen Aussichten. Weite, wohin der Blick auch schweift - gönnen Sie sich diese eimlaige Aussicht auf die grandiose Berglandschaft. In 25 Minuten bringt Sie die Gondel gemütlich auf den Gipfel in 1.874 m Höhe. Hier oben bietet sich ein Rundumpanorama über mehr als hundert deutsche und österreichische Bergspitzen, wie es schöner nicht sein könnte. Besonders beeindruckt der Blick auf den 1.200 m unter Ihnen liegenden Königssee.

Gut beschilderte Bergwandermöglichkeiten von verschiedener Länge und mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad laden ein. Von der Sonnenterrasse des attraktiven Marktrestaurants können Sie die Bergdohlen oder den Start der Drachen- und Gleitschirmflieger beobachten.
Im Winter bietet das Skigebiet am Königssee königlichen Skigenuß auf anspruchsvollen und abwechslungsreichen Pisten in schneesicherer Höhenlage von 600 - 1.800 m. Skischule mit Ausrüstungsverleih.
Weitere Infos:

www.jennerbahn.de

 

Kaiserstuhl

Der Kaiserstuhl ist ein Erlebnis ganz eigener Art. Weder Schwarzwald noch Vogesen haben Teil an ihm. Diese sind seine großen Nachbarn die die Oberteinebene, aus der er sich wie eine Insel erhebt, nach Ost und West begrenzen Der Kaiserstuhl ist vulkanischen Ursprungs und Deutschlands sonnenreichstes Gebiet, ein Rebengebirge. Wer könnte sich der Stimmung dieser Landschaft entziehen in der Heiteres, Gelöstes, Schwermütiges Intimes und Erhabenes sich auf einzigartige Weise verbindet. Hier sind der Hast der Zeit sichere Grenzen gesetzt

www.kaiserstuhl.com/

 

Kalletal

Schon seit einem halben Jahrhundert gilt das Kalletal als Quelle der Ruhe zwischen Weser und Teutoburger Wald. Für Urlaubsreisende aus allen europäischen Ländern zählt es als Geheimtip. Die Gemeinde bietet auf einer Fläche von rd. 112 km² den Vorzug des ungestörten Nebeneinanders von Erholungslandschaft, Gewerbe- und Industriestandorten. Dem Wanderer - ob zu Fuß oder auf dem Rad - erschließt sich auf einem umfangreichen und gut markierten Wegenetz eine abwechslungsreiche waldreiche Berglandschaft bis hin zu den Auen der Weser. Nicht nur als Wochenenderholungsanlage ist das Weserfreizeitzentrum mit vielfältigen Spiel- und Sportmöglichkeiten ein lohnendes Ziel für Aktivurlauber.

www.kalletal.de

 

Königssee

Sein Name ist weltberühmt und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Gleiten Sie auf geräuschlosen Elektrobooten über den See, lauschen Sie dem beeindruckenden Königssee-Echo. Der sauberste See Deutschlands ist ca. 5 qkm groß, 8 km lang, an der breitesten Stelle 1,2 km breit und bis zu 190 m tief. Entstanden ist er in einer bereits vor der Eiszeit gebildeten Senke, die dann durch mächtige Eisströme noch weiter vertieft wurde. Als dann die Gletscher zurückgingen, sammelte sich im Tal das Schmelzwasser.

St. Bartholomä
Die Fahrzeit hin und zurück beträgt 1 1/4 Stunden. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befinden sich das Jagdschloß der bayerischen Könige (heute das Historische Gasthaus St. Bartholomä) und die Kirche St. Bartholomä aus dem Jahre 1134. Dies ist idealer Ausgangspunkt für einen Besuch der "Eiskapelle", einem domartigen Eisgewölbe, das auch im Sommer nicht taut.

Schöner geht's nimmer ...
... wenn der Königssee als die "Perle des Berchtesgadener Nationalparks" bezeichnet wird, dann muss der nur rund zwei Kilometer dahinter liegende Obersee der Diamant des Nationalparks sein. Wer den See zu Fuß umrundet, zurückschaut auf das mächtige Watzmann-Massiv mit der berüchtigten Ostwand, wird mit einem Ausblick belohnt, den selbst die Maler der Romantik nicht besser verklären konnten, wie er sich in Wirklichkeit darstellt.

Weitere Infos:

www.berchtesgadener-land.info

 

Lauenburgische Seen

Es gibt viele Möglichkeiten, den Naturpark Lauenburgische Seen zu erkunden - auf eigene Faust oder auf ausgearbeiteten Routen, per Kanu, auf Schusters Rappen oder auf dem Fahrradsattel durch die sanfte Hügellandschaft.
Große Wälder, Heckenzüge und 40 Seen prägen die dünn besiedelte Landschaft. Gut ausgeschilderte Rad-, Reit- und Wanderwege, Landgasthöfe und Bauernhofcafés an den Seen und an der Elbe laden zu gemütlichen Touren ein.
Ruderer, Segler und Surfer genießen ihr Revier rund um den gewaltigen Ratzeburger Dom. Der Bau aus dem 13. Jahrhundert zählt zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik.
Die Eulenspiegelstadt Mölln hat neben Wasser noch einiges mehr zu bieten, z.B. den Wildpark. Wuchtige Findlinge aus der Eiszeit, heimische Tiere wie Kolkraben oder Wildschweine und ein gut zugängliches Hochmoor gibt es hier.
Auf den 440.000 ha des ersten Schleswig-Holsteinischen Naturparks finden Schwarzstorch, Seeadler und Rohrdommeln ihren Platz. Im Herbst und Frühjahr sind die Seen und Wiesen Rastplatz für mehrere Tausend Zugvögel - ein beeindruckendes Spektakel!

www.naturpark-lauenburgische-seen.de

 

Lipperland

Es gibt sie noch: Momente und Plätze, die einem im Einklang mit der Natur vor Freude den Atem nehmen. Genießen Sie das Stelldichein in natürlichster Form. Ungefähr 2/3 der Urlaubsregion Lippe gehört zum Gebiet des Naturparks Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald. Folgen Sie dem feinstrukturierten, lippischen Wanderwegenetz und entdecken Sie die schönsten Ecken der Region z.B. entlang des Hermannsweges, des Cheruskerweges, des Niedersachsenweges oder Ihrer individuellen Route.

www.lippe-tourismus-ag.de

 

Lüneburger Heide

Violettfarbene Heideflächen und grüne Wälder, sandig-gelbe Böden und romantische Flussläufe, Fachwerkstädte und gemütliche Heideorte, imposante Hünengräber und ehrwürdige Klosteranlagen, gesundes Klima und Freizeitparks - das ist die größte Reiseregion Niedersachsens zwischen Hamburg, Hannover und Bremen. Abwechslung pur bieten die Heide-Städte - die lebendige Universitätsstadt Lüneburg, die Residenzstadt Celle, die Reiterstadt Verden und Soltau, das Herz der Heide - jede hat ihren eigenen Charakter. Sie suchen das besondere Erlebnis? Dann lassen Sie sich per Kutsche in entlegene Winkel der Region entführen oder bei einem nostalgischen Schienenbummel in alte Zeiten zurückversetzen. Lassen Sie sich ein auf den Charme der Lüneburger Heide.

www.lueneburger-heide.de

 

Mittelrheintal

Im Jahr 2002 hat die UNESCO das obere Mittelrheintal, eine der großartigsten und ältesten Kulturlandschaften, in die Reihe der Welterbestätten aufgenommen. Von der alten Römerstadt Koblenz bis zur sagenhaften Loreley spannt sich der Bogen der Burgen und Schlösser in den Steillagen der bekannten Rheinweine.
Der Rhein, "Schicksalsfluss" der Deutschen, hat neben Menschen aller Völker und Nationen Waren, Einflüsse und künstlerische Ideen befördert. Insbesondere die sakralen Bauwerke entlang des Flusses legen hiervon beredtes Zeugnis ab.

www.mittelrheinforum.de

 
Neckartal

Neckartal

Während Flüsse im allgemeinen, je näher sie ihrer Mündung kommen, an Schönheit verlieren, steigert sich der Neckar. Auf 50 km Länge durchbricht er den Odenwald, gräbt sich tief ein in den Buntsandstein, beschreibt Kehren und Schleifen und gibt den Geologen auch heute noch tausend Rätsel auf. Unmittelbar aus dem Flußbett steigen die steilen Hänge, erreichen eine Höhe von mehr als 400 m über der Talsohle, mächtige Felswände haben den warmen roten Ton, den wir am Schloß und der Alten Brücke in Heidelberg wiederfinden.

Im Naturpark Neckartal- Odenwald gibt es unzählige Möglichkeiten, wie man seine Freizeit verbringen und sich bei dieser Gelegenheit auch noch wunderbar erholen kann. Tipps rund um dieses Thema beginnend bei Übernachtungsmöglichkeiten über Aktiv-Erholung und besondere Sehenswürdigkeiten finden Sie auf den nachfolgenden Seiten.

www.naturpark-neckartal-odenwald.de

 

Niederrhein

Radurlauber genießen am Niederrhein traumhafte Rahmenbedingungen für ihr Hobby. Deutschlands lotst mit beinahe größtem Radwegenetz, der NiederRheinroute, über 2.000 km Radwege die Radler durch die niederrheinische Landschaft: Durch Naturschutzgebiete, auf historischen Pfaden, zu Herrensitzen, Museen und die Deiche entlang quer durch Auenlandschaften und weite Wiesen. Wer möchte, der tritt sportiv in die Pedale, andere lassen sich mit ihrem Velo ganz gemütlich treiben. Am liebsten mit dem Wind, vom dem es hierzulande genügend gibt.

www.niederrhein-tourismus.de

 
Odenwald

Odenwald

Drei ganz unterschiedliche Naturerlebnisse erwarten den Besucher des Neckar-Odenwald-Kreises: die reizvolle Mittelgebirgslandschaft des Odenwaldes, das windungsreiche, burgengesäumte Neckartal und die sanfte Hügellandschaft des Baulandes. Geologisch gesehen bildet der Odenwald keine Einheit. Man unterscheidet zwischen dem Kristallinen Odenwald, auch Vorderer Odenwald genannt und dem Buntsandstein-Odenwald, der die weitaus größere Fläche einnimmt. Den roten Sandstein findet man bei allen historischen Gebäuden von Heidelberg über Amorbach bis nach Miltenberg. Landschaftsprägend im Buntsandstein-Gebirge ist das Neckartal, das den Kleinen Odenwald vom übrigen Odenwald abtrennt. Die Landschaft des Baulandes oder Madonnenländchens im Südosten hin wird von Muschelkalkformationen geprägt. Da die Bauern dort früher siedelten, ist die Gegend waldärmer. Das größte Basaltvorkommen findet man am Katzenbuckel, mit 626 m die höchste Erhebung des Odenwaldes. Seine Bergkuppe ist ein vulkanischer Härtling, der Rest eines vor 66 Millionen Jahren aktiven Vulkans.

http://www.neckar-odenwald-kreis.de

 

Ortenau

Die Ortenau wird auch die „Toskana Deutschlands” genannt, weil Klima, die Lebensqualität und die Mentalität der Menschen an diese Region erinnern. Die Sonne scheint hier öfter als in anderen Gegenden. Das bringt hervorragende Weine und eine dazu passende Küche.

Der Schwarzwald, die Rheinebene und das nahe Elsass sind ein Sport-, Freizeit- und Erholungsparadies mit wilden Tälern, einer lichtdurchfluteten Ebene, romantischen Städtchen und Fachwerkdörfern. Kein Wunder, dass hier viele Menschen Urlaub machen. Hier lässt sich’s gut arbeiten, angenehm leben, wohnen und herrlich einkaufen. Straßburg ist nur einen Katzensprung über den Rhein, Baden-Baden gleich ums Eck und der Publikumsmagnet Europa-Park Rust mittendrin.

www.ortenaukreis.de/

 

Pfälzer Wald

Der Naturpark Pfälzerwald war zum Zeitpunkt seiner Gründung einer der ersten Naturparke in Deutschland und gehört heute mit einer Größe von 179.000 Hektar mit zu den größten Naturparken im Bundesgebiet. Von Westen nach Osten wird der Pfälzerwald von drei großen, tiefeingeschnittenen Bachtälern durchschnitten; dies sind im Süden das Queichtal, in der Mitte das Hochspeyerbachtal und im Norden das Isenachtal. Eine Vielzahl von Seitentälern untergliedern das Mittelgebirge weiter und bewirken so die besondere Vielgestaltigkeit der Landschaft. Der Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Rund 70% der Bestockung wir aus Nadelhölzern gebildet, wobei die Kiefer an erster Stelle steht, weil sie am besten mit den trockenen und nährstoffarmen Sandböden des Buntsandsteins zurechtkommt. Berühmt sind auch die wertvollen Furniereichenbestände des inneren Pfälzerwaldes und die Edelkastanienwälder am Fuß des Pfälzerwaldes zur Weinstraße hin. Zahlreiche Burgen und Burgruinen machen dem Besucher deutlich, dass dieses Gebiet im Mittelalter das Zentrum des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation war. Hervorzuheben sind die Reichsfestung Trifels, in der eine Nachbildung der Reichsinsignien besichtigt werden kann, die Besucherburg Berwartstein mit ihren unterirdischen Gewölben und das Hambacher Schloß, das Wahrzeichen für den Freiheitswillen des deutschen Volkes

www.pfaelzerwald.de

 

Insel Reichenau

Schon der Wanderbischof Pirmin wußte, warum er im Jahre 724 nach Christus ausgerechnet auf der damals noch zugeqebenermaßen unwirtlichen Insel im Untersee sein Lager aufschlug und hier ein Kloster gründete. Dieses erlebte über drei Jahrhunderte eine außergewöhnliche Blütezeit. Noch heute zeugen die prächtigen Kirchen von dieser "Wiege abendländischer Kultur". Mit der "Reichen Au", was soviel wie reiche Insel heißt, mit ihrem fruchtbaren Boden und den ebenso reichen, sie umgebenden Fischgründen haben die Inselbewohner über die Jahrhunderte ein Kleinod geschaffen Heute ist die größte Insel im Bodensee mit ihren auf dem Festland liegenden Ortsteilen Waldsiedlung und Lindenbühl ein staatlich anerkannter Erholungsort und berühmt für ihre historischen Bauwerke, frisches Gemüse, Salate und die Weinreben, die Dank des milden Klimas hier bestens gedeihen, Verständlich, daß sich tausende Vögel aus ganz Europa das angrenzende Wollmatinger Ried, eines der größten Naturschutzgebiete Deutschlands, als Rastplatz auf dem langen Weg gen Süden aussuchen.

www.reichenau.de

 

Der Rennsteig

Der Rennsteig ist der Inbegriff des Wanderns in Thüringen. Mit seinen 168,3 km von der Werra bei Eisenach bis zur Saale bei Blankenstein ist er einer der längsten Höhenwanderwege Deutschlands – der beliebteste und bekannteste ist er sowieso. Mit herrlichen Ausblicken ins Land und stimmungsvollen Begegnungen in gastfreundlichen Unterkünften wird jeder Wanderer belohnt.

www.rennsteigportal.de

 

Die Romantische Straße

Die Romantische Straße führt durch vielgestaltige Kulturlandschaften vom Main bis zu den Alpen. Auf dieser Strecke kann man - je nach Laune - in kurzer Zeit den großartigen Wandel der Landschaft genießen oder mit viel Ruhe all die Schönheiten in sich aufnehmen, die der Mensch geschaffen hat: Von der Würzburger Residenz im Norden bis zum Schloss Neuschwanstein bei Füssen im Süden der Romantischen Straße, das für den "Märchenkönig" Ludwig II. geschaffen wurde.

Imformationen über die Romatische Straße finden Sie unter

www.romantischestrasse.de

 

Ruhrgebiet

150 Jahre Industriegeschichte haben dem Ruhrgebiet die heutige Struktur gegeben, es zu einem der größten europäischen Ballungszentren, zu einem Schmelztiegel der Nationen und Kulturen gemacht. Die Erlebnislandschaft „Ruhrgebiet“ ermöglicht eine vielseitige und interessante Endeckungsreise. Von der Geschichte über die Kultur bis hin zur Freizeitgestaltung ist für jedermann etwas dabei. Besuchen Sie Zechen und Hochöfen oder besteigen Sie einen der Schlote. Die sanierten architektonischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten bilden immer noch das Herz des Ruhrgebietes.

Aber was kaum einer weiß, wenn er ans Ruhrgebiet denkt - die herrliche Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren und zum Wassersport ein, und das wie kaum eine andere Region in Deutschland in so enger örtlicher Verbindung. Surfen, Segeln, Skaten, Biken, Paddeln, Climben, Wandern oder in einem toll gelegenen Biergarten abhängen? Die Region Ennepe-Ruhr bietet all das reichlich und quasi direkt vor der Haustür. Die „Grüne Mitte“ zwischen Essen, Bochum, Dortmund, Hagen und Wuppertal wird von der Ruhr und ihren Seen durchzogen – ein Wassersportrevier erster Güte. Durch das idyllische Ruhrtal kann man allerdings auch per Ausflugsschiff oder mit der historischen Museumseisenbahn fahren.

Auch das Radeln geht im Ruhrtal ganz easy. Und wer das Radeln eher sportlich auf seinem Mountainbike liebt, der ist in der westlich von Sprockhövel gelegenen Elfringhauser Schweiz bestens aufgehoben. Wen die beeindruckende Industriekultur interessiert, der kommt in Witten (Zeche Nachtigall) oder in Hattingen (Henrichshütte) auf seine Kosten. Letzteres lässt sich super verbinden mit einem Besuch der Hattinger Altstadt.

www.ruhrgebiettouristik.de

 

Ruhrtal

Wer weiß heute noch, dass das Ruhrtal auf Grund seiner landschaftlichen Schönheit zu den ersten Regionen in Deutschland gehörte, die bereits im 19. Jahrhundert für den Tourismus entdeckt wurden?
Der Ausbau der Ruhr und des Ruhrtals für die Zwecke der Montanindustrie haben den Blick darauf verstellt. Die Qualitäten des Landschaftsraumes sind aber nach wie vor vorhanden und haben durch die Industriebauwerke noch eine zusätzliche eigentümlich attraktive Prägung erhalten. Den Besuchern des Ruhrtals öffnet sich heute ein Panorama einzigartiger historischer Dimension: Von der mittelalterlichen Ritterburg über das barocke Herrenhaus bis zum Stahlwerk.

www.dasruhrtal.de

 
Ruppiner Land

Naturpark Stechlin-Ruppiner Land

Der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land liegt im Norden Brandenburgs, etwa 60 km von Berlin entfernt. In dem 800 km² großen Gebiet bestimmen neben dem einzigartigen Stechliner Seengebiet das Rheinsberger Becken, die Havel-Rhin-Gewässer, die Baumgarten Meseberger Heide und die Ruppiner Schweiz die Landschaft. Im Zentrum liegt das weit über die Landesgrenzen bekannte Rheinsberg. Eingebettet in wertvolle naturnahe Buchen-Eichenwälder hat der Stechlinsee als größter Klarwassersee Norddeutschlands besondere Bedeutung. Er eröffnet bis hin zu 13 Metern Tiefe Einblicke in seine einzigartige Flora und Fauna. Die großen Waldgebiete, die 70 % der gesamten Großschutzgebietsfläche bedecken, gehören in ihrer Seltenheit ebenfalls zu den besonders Naturreichtümern des Naturparks. Der Naturpark ist ein ideales Gebiet für umweltschonende Wasseraktivitäten, aber auch Wanderer und Radfahrer kommen auf ihre Kosten. Das Gebiet erhielt durch das NaturParkHaus Stechlin in Menz einen zentralen Anlaufpunkt, der dörfliches Zentrum, Besucherinformationszentrum und Erlebnisausstellung unter einem Dach verbindet.

www.ruppinerreiseland.de

 

Naturpark Saale-Unstrut-Triasland

Im Süden von Sachsen - Anhalt, zwischen Thüringen und Sachsen, liegt der Naturpark "Saale-Unstrut-Triasland". Mit einer Fläche von ca. 71.000 ha erstreckt er sich über Gebiete des Burgenlandkreises, des Landkreises Weißenfels und des Landkreises Merseburg - Querfurt. Hier fügen sich Landschaft, Kultur und Geschichte zu einem einzigartigen Erscheinungsbild zusammen. Wälder, Flußauen, Trockenrasen mit Orchideen, Weinberge, Streuobstwiesen, Burgen, Schlösser, Klöster, sympathische Kleinstädte und liebliche Dörfer - für jeden bietet der Naturpark Interessantes zu entdecken und zu erleben.

Dafür stehen Ihnen ein ausgebautes Wander- und Fahrradwegenetz sowie für Freunde des Wasserwanderns Unstrut und Saale zur Verfügung. Erforschen Sie die Schönheiten unseres Naturparkes - wir laden Sie herzlich ein.

www.naturpark-saale-unstrut.de

 

Sächsische Schweiz

Unter den Landschaften Mitteleuropas nimmt das zwischen Erzgebirge und Sudeten gelegene Elbsandsteingebirge (Sächsisch-Böhmische Schweiz) eine Sonderstellung ein. Tiefeingeschnittene Felsentäler und Schluchten mit montaner Flora und Fauna stellen echte Gebirgselemente der von der Höhenlage her als Hügelland einzustufenden Landschaft dar. Die stark ausgeprägte Vertikalgliederung der Landschaft des Elbsandsteingebirges bedingt eine hochinteressante ökologische Besonderheit: die klimatische Inversion, welche sich in der Umkehrung der mitteleuropäischen Waldhöhenstufen (Vegetations-Inversion) zeigt. Dem Besucher des Elbsandsteingebirges bieten sich vielfältige Möglichkeiten zur Erkundung dieser einmaligen Naturschutzregionen zwischen Pirna und Decín. Entdecken Sie die Besonderheiten der Landschaft ohne Hast und schnellemErleben. Gönnen Sie sich den Luxus des Genießens! Ein Kurzurlauber kommt ebenso auf seine Kosten wie der passionierte Wanderer. Wählen Sie in Ruhe zwischen weiten Aussichten und tiefen dunklen Schluchtwegen, verträumten Dörfern beiderseits der Grenze und deren Gastfreundlichkeit. Suchen Sie sich die Ziele und Wege nach Ihren Interessen selbst aus. Und wenn Sie heute nicht alles gesehen haben, so kommen Sie doch einfach wieder!

www.saechsische-schweiz-touristik.de

 
Spreewald

Spreewald

Besuchen Sie eine Flusslandschaft, die zu den schönsten und zugleich einzigartigsten Naturschutzgebieten Europas gehört. Die Begriffe Spree und Wald verstehen sich als urwüchsiges Binnendelta mit einem hunderte Kilometer in sich verzweigten Wasserwegenetz auf engstem Raum. Seit 1991 ist der Spreewald ein UNESCO Biosphärenreservat.

Wo andernorts das Auto zum Einkaufen, für die tägliche Fahrt zur Arbeit oder zum Transport größerer Gegenstände genutzt wird, nimmt man im Spreewaldinneren traditionell den Kahn zur Hilfe.

www.spreewald.de

 

Steigerwald

Aus den Weizen und Zuckerrübengauen Mainfrankens erhebt sich mit einer gebirgsartigen, 100-200 Meter hohen Steilstufe der laubgekrönte Steigerwald. Er ist das Herzstück des fränkischen Keuperlandes, das sich von den Haßbergen nördlich des Mains als ein 15-30 km breites Band 130 km lang bis hin zur Frankenhöhe im Süden zieht. Der Steilabfall im Westen, der Main im Norden und die Windsheimer Bucht mit dem oberen Aischtal im Süden begrenzen den Steigerwald auf drei Seiten eindeutig. Unscharf ist die Grenze im Osten, wo die sanft abgedachten Steigerwaldrücken allmählich in die Randhöhen des Regnitzbeckens übergehen. Gegliedert wird diese "müde" Ostabdachung durch die von Westen und Osten fließenden Flusssysteme der Aurach, der Rauhen, des Maines der Mittleren und der Reichen Ebrach und schließlich der Aisch.
Herrliche Fachwerkbauten, historische Altstädte, blumengeschmückte Dörfer und dann gleich wieder blühende Natur, in der Sonne glänzende Teichketten oder grüne Mischwälder geben sich im Steigerwald ständig die Hand.
Der Steigerwald ist reich an Schlössern, Kirchen und historischen Baudenkmälern oder vielen Museen. Lassen Sie sich bezaubern von der Geschichte, die sie erzählen.

www.steigerwald.org

 

Steinhuder Meer

Der Naturpark Steinhuder Meer ist ein einzigartiger Naturraum, in dessen Zentrum der größte Binnensee Nordwestdeutschlands, das 32 km2 große Steinhuder Meer liegt. An seiner Südseite ist der Ort Steinhude zu finden, der sich von einem Fischerdorf zum Erholungszentrum entwickelt hat. Hier sind viele Freizeiteinrichtungen wie das Naturparkinformationszentrum, die Schmetterlingsfarm, das Fischer- und Weber- sowie das Spielzeugmuseum zu finden. Der restaurierte Ortskern und das Scheunenviertel bieten ein besonderes Ambiente. Steinhude ist Ausgangspunkt für Rad- und Wanderausflüge in den Naturpark Steinhuder Meer mit seinen reizvollen Großschutzgebieten. Besonders beeindruckend sind die Moorlandschaften im Osten und die artenreichen Feuchtgebiete im Westen des Meeres. Im Ort Steinhude ist die Vergangenheit allgegenwärtig. Die Fischernetze und -körbe, zahlreicher Fischerboote am Ufer des Steinhuder Meeres erinnern an vergangene Zeiten. Steinhudes besondere Spezialität, der Steinhuder Rauchaal ist in den Aalräuchereien täglich frisch geräuchert zu genießen.

www.steinhuder-meer.de

 

Urlaubsland Straubing-Bogen

Soviele verschieden Landschaften, so unterschiedliche Arten „Natur“, ein große Artenvielfalt in der Tierwelt, ein breites Angebot an Sport- und Freizeitmöglichkeiten und vor allem jede Menge gastfreund liche, preiswerte Unterkünfte garantieren, dass hier jeder das Richtige findet, um in unserem Landkreis einen unvergesslichen, erholsamen Urlaub zu verleben.
Wandern in unberührter Natur - den Alltag vergessen. Ein Urlaubswunsch, der im Bayerischen Wald noch in Erfüllung geht. Mit seinem gutmarkierten Wandernetz von insgesamt über 530 km Länge bietet das Urlaubsland Straubing-Bogen optimale Bedingungen für einen Wanderurlaub in herrlich unverbrauchter Landschaft und gesunder Luft. Wählen Sie selbst zwischen gemütlichen Tagestouren oder sportlichen Fernwanderungen. Sie führen durch endlose geheimnisvolle Wälder. Oder wandern Sie bis zum Gipfel des Hirschensteins, wo der Blick bei klarem Wetter bis zum Panorama der Alpen reicht.

www.tourismus-straubing-bogen.de

 

Der Nördliche Schwarzwald

Der nördliche Teil des Schwarzwaldes, der bekannt ist für seine geheimnisvollen, dichten Tannenwälder erstreckt sich mit Baden-Baden im Westen bis Calw im Osten, von Pforzheim im Norden bis Alpirsbach im Süden. Zeitzeugen aus der Eiszeit sind die Karseen, von denen es noch einige romantisch anmutende Beispiele gibt. Zahlreich sind die Thermen und Mineralquellen. Sechs bedeutende Heilbäder laden Sie ein: Baden-Baden, Bad Herrenalb, Bad Wildbad, Bad Liebenzell, Bad Rippoldsau-Schapbach und Bad Teinach-Zavelstein. Lassen Sie sich verwöhnen vom wohltuend-prickelnden Heilwasser berühmter Thermalbäder und in attraktiven Sauna- und Fitness-Einrichtungen und kehren Sie entspannt in den Alltag zurück.
Freizeit und Erholung sollen Freude machen sowie Fitness und neue Energie bringen. Aus einer Vielzahl von Freizeitaktivitäten können Sie hier das Richtige auswählen - vom Wandern und Radfahren über Golfen, Klettern, Gleitschirmfliegen oder Angeln bis zur breiten Palette des Wintersports. Die Freizeitangebote in erholsamer Atmosphäre sind so abwechslungsreich wie die Natur selbst. Den Nördlichen Schwarzwald kann man auf ganz verschiedenen Wegen erkunden - zu Fuß, auf dem Fahrrad oder auch mit Auto und Motorrad. In Pforzheim beginnen die drei klassischen Höhenwege: West-, Ost- und Mittelweg. Wer auf einer der Touristischen Straßen durch den Nördlichen Schwarzwald fährt, lernt in einer bezaubernden Landschaft interessante Stationen am Wegesrand kennen.

www.schwarzwald-tourist-info.de

 

Naturpark Südschwarzwald

Südschwarzwald... - einmalige Aussichten von den Höhen, tiefe Täler und Schluchten, blühende Streuobstwiesen und sonnenverwöhnte Weinberge sowie wildromantische Felsformationen, rauschende Wasserfälle, klare Bäche und kühle Seen laden Sie zum Entspannen und Verweilen ein.

Hier zeigt sich die Natur mit einer außerordentlichen Vielfalt und einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt. Zahlreiche Schutzgebiete helfen mit, diese Schönheiten zu bewahren.
Der Südschwarzwald mit dem Hochschwarzwald, Hotzenwald, Großen und Kleinen Wiesental ist eine der landschaftlich vielseitigsten Regionen des Naturparks Südschwarzwald. Flach gerundete Gipfel und Bergrücken sind ebenso charakteristisch wie schluchtartig eingekerbte Täler, ausgeweitete Talberei- che, schroffe und wellige Landschaftsformen sowie reizvolle Gebirgszonen.

Südschwarzwald... - einmalige Aussichten von den Höhen, tiefe Täler und Schluchten, blühende Streuobstwiesen und sonnenverwöhnte Weinberge sowie wildromantische Felsformationen, rauschende Wasserfälle, klare Bäche und kühle Seen laden Sie zum Entspannen und Verweilen ein.

Hier zeigt sich die Natur mit einer außerordentlichen Vielfalt und einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt. Zahlreiche Schutzgebiete helfen mit, diese Schönheiten zu bewahren.
Der Südschwarzwald mit dem Hochschwarzwald, Hotzenwald, Großen und Kleinen Wiesental ist eine der landschaftlich vielseitigsten Regionen des Naturparks Südschwarzwald. Flach gerundete Gipfel und Bergrücken sind ebenso charakteristisch wie schluchtartig eingekerbte Täler, ausgeweitete Talberei- che, schroffe und wellige Landschaftsformen sowie reizvolle Gebirgszonen.

www.naturpark-suedschwarzwald.de

 

Taunus

Der Taunus ist grün und vielfältig und nahezu in seiner gesamten Fläche Naturpark. Stille Wälder, murmelnde Bäche, tiefeingeschnittene Täler und zauberhafte Parks und Gärten lassen Sie wieder Luft holen und Hektik und Alltag vergessen. Die Wanderwege durch ruhige Wälder um den Grossen Feldberg, die Aussicht von Türmen wie auf dem Herzberg, die gemütlichen Gaststätten der Taunusdörfer, ruhige Plätze in intakter Natur oder sportliche Herausforderungen wie die Eschbacher Klippen, das zeichnet den Naturpark Hochtaunus für viele seiner Besucher aus. Die Zeugen historischer Vergangenheit, wie keltische und römische Befestigungsanlagen, Burgen, Schlössern, Kirchen und anderen sehenswerten Baulichkeiten der verschiedenen Epochen sind "erlebbar" und Bühne für Theateraufführen und Konzerte mit Gastspielen namhafter Künstler, interessante Vorträge oder Handwerksdemonstrationen – zum Beispiel im Freilichtmuseum Hessenpark bei Neu-Anspach oder im Römerkastell Saalburg bei Bad Homburg.

www.taunus-info.de

 

Teutoburger Wald

Im äußersten Nordosten von Nordrhein-Westfalen, zwischen Minden im Norden und dem Sauerland im Süden, dem Münsterland im Westen und der Weser im Osten, liegt langgestreckt der Teutoburger Wald. Sanft geschwungene Hügel, üppige und einladend helle Mischwälder sowie weite Felder und Wiesen prägen das idyllische Landschaftsbild. Ihren besonderen Reiz bezieht diese Ferienregion aus der Vielfalt der unterschiedlichen Landschaftstypen, die ihren jeweils eigenen und charakteristischen Charme entfalten. Umgeben von Wiesen, Getreide- und Rapsfeldern verteilen sich im überwiegend flachen Kreis Gütersloh zahlreiche ziegelrote Gehöfte wie kleine rote Farbtupfer über die Landschaft. Im Norden und Osten eröffnet sich mit der friedlichen Flusslandschaft der Weser ein anmutiges und liebliches Landschaftsbild. Lassen Sie sich treiben und genießen Sie das idyllische Panorama an Deck eines Ausflugsdampfers.

Ein Hauch von Schottland liegt über den Moorlandschaften im Kreis Minden-Lübbecke. Lassen Sie sich umfangen von der düster-unheimlichen Faszination dieses selten gewordenen Landschaftstyps. Eine Wanderung durch das Große Torfmoor oder das Oppenweher Moor, vorbei an tiefschwarzen Seen und bizarr verformten Baumgruppen, gehört sicher zu den eindrücklichsten Naturerlebnissen während Ihrer Reise.

www.teutoburgerwald.de

 

Hohes Venn

Das Hohe Venn ist sicherlich eine der urtümlichsten Landschaften in der Umgebung Aachens. Wenige 10 km südlich von Aachen erstreckt sich ein riesiges Hochmoor über die deutsch-belgische Grenz, das heute als Deutsch-Belgischer Naturpark unter besonderem Schutz steht.

Zu früheren Zeiten verirrten sich schon mal Reisende in der beinahe undurchdringlichen Landschaft. So erinnert z.B. das Kreuz der Verlobten ein Paar, das im Winter 1891 auf dem Weg von Jalhay nach Xhoffraix im Schneesturm ums Leben kamen. Sie waren auf dem Weg, um dort einige Dokumente für die bevorstehende Hochzeit zu holen.

Heute führen Holzstege über die bis zu 8 m dicken Moorbetten, die früher als Heizmaterial abgebaut wurde. Im Sommer sind die Moorbereiche allerdings wegen Brandgefahr größtenteils gesperrt.

Imformationen über das Hohe Venn finden Sie unter

www.naturpark-hohesvenn-eifel.de

 

Südliche Weinstraße

Klimatisch besonders begünstigte Gebiete in Deutschland haben ein "Weinklima". Reben, Mandeln, Feigen, Edelkastanien und andere südliche Pflanzen sowie Wildreben im Auwald sind für jeden sichtbare Anzeichen dafür. In der Oberrheinischen Tiefebene gelegen, gegen Westen durch den wie eine große Schutzmauer wirkenden Pfälzerwald und nach Norden und Osten durch die zum Rhein ziehenden Höhenrücken vor kalten Winden geschützt, gehört das pfälzische Weinbaugebiet zu den klimatisch besonders begünstigten Regionen Mitteleuropas.
Die Südliche Weinstrasse ist reich an romantischen Ecken und schönen Kanten. An großen und kleinen Sehenswürdigkeiten und liebenswerten Museen. Schauplätze der Geschichte wechseln sich ab mit Schauspielen der Natur. Blumenreiche Wiesen, sanftgeschwungene Weinberge, endlose Wälder, kristallklare Bergbäche und Waldseen sowie romantische Burgen und idyllische Weindörfer - laden ein zu Erholung, Freizeitspass und kullinarischem Hochgenuss.
Der Pfälzer kennt keine Berührungsängste und folglich ist immer noch ein Platz frei, notfalls rückt man einfach näher zusammen. das kann dann in dem unvergesslichen Umstand gipfeln, dass mehrere Leute aus einem gemeinsamen Glas trinken, dem sogenannten Pfälzer Schoppenglas (0,5 Liter)

www.suedlicheweinstrasse.de

 

Das Werratal

Entdecken Sie das Werratal , nehmen Sie sich Zeit für die Städte und Dörfchen mit ihren besonders reizvollen Fachwerkhäusern, den gut erhaltenen historischen Innenstädten, den kulturellen Highlights.

Hier lockt vor allem der Werratal-Radweg, der über 300 km von den Höhen des Rennsteigs bis zur Weser führt.

www.werratal.de

 

Das Weserbergland

Eine spannende und abwechslungsreiche Reise verspricht die romantische Mittelgebirgslandschaft mit ihren sanften Hügeln und dem Fluss, der ihr den Namen verleiht. Entlang der Weser von Hann. Münden bis Hameln reihen sich wunderschöne historische Fachwerkstädte wie Perlen auf einer Kette in einer idyllischen Flusslandschaft auf.

www.weserbergland-tourismus.de

 
Westhavelland

Naturpark Westhavelland

Der rund 70 Kilometer westlich von Berlin gelegene und 1315 km² große Naturpark gehört zu den wasserreichsten Regionen Deutschlands und eignet sich damit insbesondere für umweltgerechten Wassertourismus. Die im Mecklenburgischen entspringende Havel - die "Lebensader" des Westhavellandes - mündet bei Havelberg in die Elbe. Hier gibt es eines der größten zusammenhängenden Feuchtgebiete im Binnenland des westlichen Mitteleuropas. Geprägt ist das Gebiet weiterhin durch waldreiche Erhebungen und kleine märkische Ortschaften zwischen Brandenburg/Havel, Friesack und Neustadt/Dosse. Im Naturpark finden viele bedrohte und gefährdete Tier- und Pflanzenarten Lebensraum. Internationale Bedeutung hat die Region für Watt- und Wasservögel. Der prächtige Kampfläufer - das Wappentier des Naturparks - ist hier während des Frühjahrs bei seinen Balzspielen zu beobachten. Es mag sein, dass sich die Weite der Flusstal- und Niederungslandschaft dem Besucher erst auf den zweiten Blick erschließt. Wer jedoch Zeit und Muße mitbringt, findet hier wirklich Ruhe und Abgeschiedenheit. Neben dem Wasserwandern kann man sich den Naturpark am besten mit dem Fahrrad oder hoch zu Ross erschließen.

www.westhavelland.de

 
Westerwald

Westerwald

Lassen Sie den Alltag hinter sich, packen Sie Ihre Wanderschuhe, Bikerjacke oder die Badehose ein und machen einfach mal Urlaub vom Alltag. Von Herborn erreichen Sie leicht in Richtung Westen den Hohen Westerwald. Mit dem "Hohen Westerwald" verbindet man Bad Marienberg und Rennerod. Hier findet man die höchsten Erhebungen des Westerwaldes. Umrahmt von grünen Wäldern und Wiesen wacht der "Riese" unter den Wäller "Bergen", die Fuchskaute, mit 657m über die Region.

www.westerwald-touristik.de

 

Das Wittelsbacher Land

Die liebenswerte und vielfältige Landschaft des Wittelsbacher Lands bietet abwechslungsreiche Erholung und ist Lebensraum für viele, zum Teil selten gewordene, Tier- und Pflanzenarten. Beispielsweise für den Storch, der in Pöttmes auf dem oberen Tor brütet und zur Nahrungssuche ins nahe Donaumoos fliegt. Oder für Rehe und Wildschweine, die in den großen Waldgebieten ausreichend Rückzugsmöglichkeiten finden. Die Taglilien bei St. Stephan sind eine botanische Besonderheit, ebenso das Lechtal mit der Kissinger Heide. Hügel, Felder, Wälder und kleine Dörfer sind die typischen Bestandteile dieser altbayerischen und schwäbischen Landschaft. Die Paar durchfließt das ganze Wittelsbacher Land und der Lech stellt die westliche Grenze des Landkreises dar.

Nähere Informationen finden Sie unter

www.wittelsbacherland.de

 
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